
Something for your mind, your body and your soul
BRAIN.WASH.5.0 am 24. Mai im Brain Klub! Das Motto dieser Electroparty mit einer Menge Grips: Simplex sigillumveri. Was das heißt? Also los, erst lesen, dann tanzen! Für alle, die im Latein-Unterricht lieber autogenes Training betrieben haben: DAS EINFACHE IST DAS ZEICHEN DES WAHREN! Diesen Leitspruch haben sich die Macher des BRAIN.WASH zum Rezept ihrer Party gemacht. Denn jeden Tag werden wir mit einer unzähligen Menge an Informationen vollgestopft. Damit man sich in dieser Schnelllebigkeit nicht selbst irgendwann auf der Überholspur vorbeiziehen sieht, muss von Zeit zu Zeit der Reset-Knopf im Hirn gedrückt werden, um die ganzen Synapsen wieder zu entwirren. Dafür gibt es den BRAIN.WASH. So einfach ist das. Die in BRAIN.WASH enthaltenen Wirkstoffe sind DEEP, TECH, MINIMAL, TECHNO und sie können Spuren von HOUSE enthalten. Auf chemische Zusätze wie Hupen, Pappschilder, CO2-Kanonen oder genmanipulierten EDM-Einheitsbrei wird hier großzügig verzichtet. Im Mittelpunkt stehen Beats, Bass und 4/4-Takt!
Die Sprechzeit beginnt am 24. Mai um 23 Uhr in der Wallstraße 21 (Eingang Bruchtorwall). Ein gelber Zettel wird nicht benötigt, denn am nächsten Tag ist Pfingstmontag und somit genügend Zeit für eine ausreichende Reha.
BRAIN.WASH.5.0 Breits zum vierten Mal laden die Väter des BRAIN.WASH Birkenlauber und Becker in die Geburtsstätte der Partyreihe, den Brain Klub, zur kollektiven Gehirnwäsche der angenehmen Art. Dieses Mal holen sie sich eine ganz besondere Verstärkung an die Turntables: Michael Nielebock. Der waschechte Berliner ist ein Garant für exzessive Nächte auf dem Floor. Berghain, Kater Holzig, Ritter Butzke, Tresor Berlin oder auch Baalsaal in Hamburg – das sind nur einige Adressen, an denen er mit seinen Sets begeisterte. Sein aktuellster Release „Scream“ (auf Poesie Musik) geht getreu seinem Motto „aus den Boxen – durch die Ohren – in die Beine“. Und zwar so sehr, dass selbst TeenageMutants es sich nicht hat nehmen lassen, einen Remix beizusteuern.
Zum wiederholten Male mit am Start ist Birkenlauber. Auch der Hamburger hat einen freshen Release im Gepäck: Anfang Mai erschien seine EP „Lockabatty“ auf dem Londoner Label „KingdomKome Cuts“. Neben der Electronica-Nummer „Lockabatty“ bietet der zweite Track „Obebe“ Tech House-Freuden mit House-Einflüssen der alten Schule. Neben dem Braunschweiger Brain Klub zieren seine Referenzen Hamburger Adressen, wie beispielsweise Fundbuereau, Prinzenbar oder Purgatory.
„Lars“ but not least ist da dann noch der Lars Becker, der das Trio vervollständigt. Im Brain Klub ist er schon länger kein Unbekannter. Der Braunschweiger Lokalmatador und Head-Honcho von ClubTunes.Fmsorgte Ende 2014 mit dem Track „Audienz“ auf 5howtime Music für Furore. Der straighte Techno-Banger ist ein Garant für Schweißperlen auf der Stirn. So wie seine Sets …
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Bilder: Pressematerial